Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen

Mitglieder der Fraktion DIE LINKE.

Gemeindevertretung Kolkwitz/Gołkojce

auf Facebook

Portrait von Birgit Otto


Birgit Otto                                                    

Rechtsanwältin

  • Fraktionsvorsitzende
  • Hauptausschuß (Vertreterin)
  • Wirtschafts- und Bauausschuss Kolkwitz
  • Bildungs- und Sozialausschuss

Kontakt:  kolkwitz@dielinke-lausitz.de


Steffen Marquaß

Diplomingenieur

  • Hauptausschuß
  • Finanzausschuss
  • Sozial-und Bildungsausschuss (Vertreter)
  • Stellvertreter im Wirtschafts-und Bauausschuss

Kontakt:  kolkwitz@dielinke-lausitz.de


Monika Otte

  • Sachkundige Bürgerin im Wirtschafts-und Bauausschuss
Ansicht der Gemeindeverwaltung in Kolkwitz

Die LINKE. Kolkwitz

steht für eine sachliche, auf den Prinzipien der Demokratie beruhende konstruktive Arbeit in der Gemeindevertretung zum Wohle der Großgemeinde. Wir wollen uns konzentrieren auf:

  • Eröffnung der Schule des gemeinsamen Lernens von der 1. bis zur 13.Klasse ohne weitere Verzögerung.
    Ein Start der 7.Klassen ist kurzfristig realisierbar. Garantierung des Vorranges der Aufnahme in diese Gesamtschule für Kinder aus dem Südwestbereich des Landkreises und somit auch der Schüler*innen aus allen Kolkwitzer Ortsteilen, wenn die Eltern dies wünschen.
  • Wirtschaftsentwicklung durch Konzentration auf den vorhandenen Mittelstand und Neuansiedlung innovativer Unternehmen durch Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Einrichtungen der Region.
  • Entwicklung und Modernisierung der Ortswehren der Freiwilligen Feuerwehr entsprechend der von uns miterarbeiteten Feuerwehrentwicklungskonzeption  und den in den Vorortgesprächen 2018/19 gesammelten Erkenntnissen.
  • Ausbau der Kinder-und Jugendbetreuungseinrichtungen.
    Verlängerung der Betreuungszeiten und Verbesserung des Betreuungsschlüssels der Kindergärten.
  • Wiederherstellung der stündlichen Bedienung der beiden Haltepunkte in Kolkwitz und Kunersdorf (Abkehr von den zuletzt praktizierten wechselseitigen Halten) und schnelle Verbesserung der Bedingungen für berufliche Pendler
  • Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen zum Vorteil der Bürger*innen
  • Fortsetzung der Gespräche mit interessierten Bürger*innen zur Minderung der Lärmbelastung an der B169 auch nach der Umsetzung der entsprechenden Gerichtsurteile mit dem Ziel der Findung einer Gesamtlösung im Gebiet der Großgemeinde.